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Freitag, 2. September 2011
Das Alveranskommando (3/3)
saldran alfaran, 14:15h
Gehe zu: Das Alveranskommando (2/3) Irgendwie hatten wir es also auf die offene See geschafft, auf die blutige See um genau zu sein und damit hatten wir uns in die Reichweite viel tödlicherer Wesenheiten begeben. Das pervertierte Wasser begann nämlich wie ein Kraken Fangarme zu bilden und riss als Erstes den Kapitän in die Tiefe, welcher in binnen von Sekunden zerstückelt wurde. Wir bangten und kämpften um unser Leben, doch mit unseren Waffen gegen Wasser zu kämpfen, war ein aussichtsloses Unterfangen. Als alle die Hoffnung aufgegeben hatten und nur noch aus Verzweiflung weiter kämpften, waberte plötzlich weißer Nebel auf und hüllte damit schützend das ganze Schiff ein. Zu unserer Verwunderung verschwanden nicht nur die Tentakel, sondern neben uns tauchte das Schiff die Reichsforst auf, welche eigentlich vor einiger Zeit im Kampf gegen eine Dämonenarche zerstört wurde. Etwas beängstigend war es schon, als die Taue wie von Zauberhand zu unserer Rettung hinabgelassen wurden, doch als wir dann ein völlig leeres Schiff erblickten war das Unbehagen noch viel größer. Gleichzeitig spürte man aber auch eine merkwürdige Sicherheit und Geborgenheit, die zusätzlich zu unserer Erschöpfung uns veranlasste uns unter der Deck zur Ruhe zu begeben. Als wir wieder aus unserem Schlaf erwachten, stellten wir fest, dass das Schiff zum Leben erwacht war. Überall um uns herum stand die Mandschaft der Reichsforst und verrichtete ihr Werk an Deck, als ob nie Ereignisse der letzten Zeit nie in Kraft getreten wären. Schnell wurde uns dabei bewusst das es nur ein Wunder Rondras sein konnte, wobei die Kämpfer der Reichsforst wohl weiterhin auf der blutigen See für ihre Herrin fochten. Jedoch waren sie sich ihres neuen Daseins völlig bewusst und sie wussten auch das unsere Reise nach Valusa gehen sollte, wo wir das Artefakt überbringen sollten. Darüber hinaus war das Schiff grad auf dem Weg zur besagter Stadt und nur kurze Zeit später erklärte man uns, dass wir unser Ziel schon erreicht hätten. Immernoch etwas unfähig die Ereignisse zu verarbeiten verließen wir das Schiff und traten durch den Nebel, der immernoch wie ein Schild das Schiff einhüllte. Kaum hatten wir ein paar Schritte an Land gesetzt und blickten voller Freude auf den Hafen von Valusa, legte die Reichsforst schon wieder ab und das Einzige was wir sahen war der Nebel wie er sich langsam von der Stadt entfernte. Natürlich hatte diese merkwürdige Anreise einige Schaulustige angelockt und als sie erfuhren was wir für eine Ware dabei hatten, strömten die Massen an den Hafen. Begleitet von dutzenden von Zwergen und anderen Bewohnern der Stadt, machte man sich auf den Weg zur Kirche und in einer feierlichen Zeremonie wurde das Artefakt auf die Spitze des Ingerimm Tempels gesetzt. Endlich hatten wir wieder friedliches Land erreicht und für einen kurzen Moment durften wir unsere Beine hochlegen und uns von unseren Strapazen erholen... ... comment |
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Letzte dokumentierte Schlacht: 2013.02.24, 14:35 Status
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