Das Jahr
des Feuers
              
Samstag, 23. Februar 2013
Flucht, Verrat und weiter durch die Wildemark
(Aus der Sicht Zahiros)

Also hatten wir nur eine Wahl, wir mussten durch den Eingang wieder nach draußen und da gab es nur eine Lösung: Ein Aufstand. Es war offensichtlich, dass die Verluste auf unserer Seite mehr als groß sein sollten, doch zugegeben war es mir völlig egal, zu dem Zeitpunkt hätte ich alles getan, um sie dort lebend herauszubekommen. Es folgte also ein wahrliches Massaker, jedoch schafften wir es nach draußen und wieder zurück zum Dorf wo ihr "Mann" und ihr Kind sie schon erwarteten und freudig empfangen.

Sie selbst jedoch schien wie ein anderer Mensch, dabei war es jedoch eindeutig Rohaja. Nur fehlten ihr die Erinnerungen an alles was vor der Ende der Schlacht beim Mythraelsfeld passiert und laut Demiprotos gab es nur eine Möglichkeit, um sie rechtzeitig wieder zu der Person zu machen die sie damals war: Sankta Boronia. Eine wahrlich wahnsinnige Idee, wenn man davon ausging, das es immer noch von den feindlichen Soldaten belagert wurde. Jedoch mal wieder unsere einzige Hoffnung...

Es kostete uns einige Überredungskraft sie zu der Reise zu überreden, besonders da ihr angeblicher "Mann" nur wollte, dass sie hier bei ihm bleibt und in Sicherheit ist. Immerhin hatte er sie gefunden und sie sicher hierher gebracht. Dabei stellte sich jedoch auch heraus, dass er ein Deserteur war, was uns jedoch im Moment eher minder störte.

Beim Aufbruch trafen wir beim Dorf noch auf den Trupp von Söldnern, welche ebenfalls auf der Suche nach Rohaja gewesen waren und es stellte sich heraus das sie für Orsino von Falkenhag arbeiteten. Hatte Marla damals doch die richtigen Leute vergrault, wer hätte es gedacht?

Zum Glück schafften wir sie zu "überzeugen" uns gehen zu lassen, teils mit Gewalt und teils mit Wortgeschick, sodass unserer weiteren Reise dann nichts mehr im Wege stand. Ich weiß gar nicht mehr genau woher, aber zu dem Zeitpunkt besaß Rohaja eine druidische Krone, womit die Reise für uns um einiges erleichtert wurde, denn die Wälder und Gegend schien sich nicht mehr gegen uns zu stellen und die Natur ließ uns frei bei unserer Reise gewähren.
Vorbei an Truppen des Feindes, Tatzelwürmern und anderen Schrecken die das Land zu bieten hatte, schafften wir es dann auch endlich Sankta Boronia zu erreichen oder das was davon übrig geblieben war, denn die ganze Gegend schien nur noch aus einem trüben und undurchsichtigen Nebel zu bestehen.

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