Das Jahr des Feuers |
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Dienstag, 13. Dezember 2011
Gehörnter Kaiser
raveline, 15:19h
(Aus der Sicht Marlas)
15. Peraine:
Nach der mehr oder weniger 16. Peraine
Während die anderen am nächsten Morgen zu Fuß versuchten einen Weg hinauf zu der Höhle zu finden, flog ich vor um sie zu untersuchen. Ich fand einige Inschriften und Greifenzeichnungen auf Steinen der Höhle, jedoch sonst keinen weiteren Hinweis oder Gang. Ich pauste die Schriftzeichen ab und flog zu Demiprotos, welcher sich verzweifelt mit seiner Höhenangst den Berg hinaufbemühte. 17. Peraine:
Morgens erwachten wir von einer hektischen Suche im Dorf. Überall liefen Wachen herum, schauten überall nach und befragten unauffällig Bürger. Serania war verschwunden und niemand wusste wohin. ... link (0 Kommentare) ... comment Greifenjagd
raveline, 10:14h
(Aus der Sicht Marlas)
13. Peraine:
Als wir Oppstein erreichten wandten die einen sich direkt den örtlichen Lokalitäten zu, während Demiprotos und ich uns im Praiostempel nach dem Ucuriaten und Greifen erkundigen und im Perainetempel um Hilfe für den kranken Jäger bitten. ... link (0 Kommentare) ... comment Freitag, 2. September 2011
Das Jahr des Feuers: Schlacht in den Wolken
saldran alfaran, 14:50h
... link (0 Kommentare) ... comment Das Alveranskommando (3/3)
saldran alfaran, 14:15h
Gehe zu: Das Alveranskommando (2/3) Irgendwie hatten wir es also auf die offene See geschafft, auf die blutige See um genau zu sein und damit hatten wir uns in die Reichweite viel tödlicherer Wesenheiten begeben. Das pervertierte Wasser begann nämlich wie ein Kraken Fangarme zu bilden und riss als Erstes den Kapitän in die Tiefe, welcher in binnen von Sekunden zerstückelt wurde. Wir bangten und kämpften um unser Leben, doch mit unseren Waffen gegen Wasser zu kämpfen, war ein aussichtsloses Unterfangen. Als alle die Hoffnung aufgegeben hatten und nur noch aus Verzweiflung weiter kämpften, waberte plötzlich weißer Nebel auf und hüllte damit schützend das ganze Schiff ein. Zu unserer Verwunderung verschwanden nicht nur die Tentakel, sondern neben uns tauchte das Schiff die Reichsforst auf, welche eigentlich vor einiger Zeit im Kampf gegen eine Dämonenarche zerstört wurde. Etwas beängstigend war es schon, als die Taue wie von Zauberhand zu unserer Rettung hinabgelassen wurden, doch als wir dann ein völlig leeres Schiff erblickten war das Unbehagen noch viel größer. Gleichzeitig spürte man aber auch eine merkwürdige Sicherheit und Geborgenheit, die zusätzlich zu unserer Erschöpfung uns veranlasste uns unter der Deck zur Ruhe zu begeben. Als wir wieder aus unserem Schlaf erwachten, stellten wir fest, dass das Schiff zum Leben erwacht war. Überall um uns herum stand die Mandschaft der Reichsforst und verrichtete ihr Werk an Deck, als ob nie Ereignisse der letzten Zeit nie in Kraft getreten wären. Schnell wurde uns dabei bewusst das es nur ein Wunder Rondras sein konnte, wobei die Kämpfer der Reichsforst wohl weiterhin auf der blutigen See für ihre Herrin fochten. Jedoch waren sie sich ihres neuen Daseins völlig bewusst und sie wussten auch das unsere Reise nach Valusa gehen sollte, wo wir das Artefakt überbringen sollten. Darüber hinaus war das Schiff grad auf dem Weg zur besagter Stadt und nur kurze Zeit später erklärte man uns, dass wir unser Ziel schon erreicht hätten. Immernoch etwas unfähig die Ereignisse zu verarbeiten verließen wir das Schiff und traten durch den Nebel, der immernoch wie ein Schild das Schiff einhüllte. Kaum hatten wir ein paar Schritte an Land gesetzt und blickten voller Freude auf den Hafen von Valusa, legte die Reichsforst schon wieder ab und das Einzige was wir sahen war der Nebel wie er sich langsam von der Stadt entfernte. Natürlich hatte diese merkwürdige Anreise einige Schaulustige angelockt und als sie erfuhren was wir für eine Ware dabei hatten, strömten die Massen an den Hafen. Begleitet von dutzenden von Zwergen und anderen Bewohnern der Stadt, machte man sich auf den Weg zur Kirche und in einer feierlichen Zeremonie wurde das Artefakt auf die Spitze des Ingerimm Tempels gesetzt. Endlich hatten wir wieder friedliches Land erreicht und für einen kurzen Moment durften wir unsere Beine hochlegen und uns von unseren Strapazen erholen... ... link (0 Kommentare) ... comment Donnerstag, 1. September 2011
Das Alveranskommando (2/3)
saldran alfaran, 15:11h
Gehe zu: Das Alveranskommando (1/3) Nach einem weiteren stundenlangen Marsch, erreichte man endlich die zwergischen Gefilde. Jedoch war es ein trügerischer Frieden der einen empfang, als man durch die eher unberührte Natur marschierte. Immer wieder sah man verlassene Bauwerke und man konnte nur erahnen was sich unter dem Schnee befand. Wobei mein zwergischer Freund es sogar spüren konnte, als ein gefrorener Leichnahm nach seinen Beinen griff. Jdoch hielten wir uns nicht lange mit dieser Gestalt auf, sondern suchten intelligenterweise lieber das Weite. Doch dann war das Ziel der Reise nach mehreren Tagen durch die schwarzen Lande endlich erreicht. Die gefallene Stadt der Zwerge, Lorgolosch, lag direkt vor uns und man konnte deutlich sehen was für eine Schlacht in diesen Gemäuern getobt hatte. Jedoch hatten wir wichtigeres zu tun als diesen Anblick zu bestaunen oder die Toten zu bedauern, denn ein Artefakt des Ingerimms oder Angrosch sollte sich hier befinden. Das Ergebnis der Durchsuchungen war jedoch nur ernüchternd, kein Artefakt, sondern nur dämonische Kreaturen in den Ruinen und Geister innerhalb der Stadt, die mit dem Anbruch der Nacht kamen. Um die Geister nicht zu stören und uns selbst nicht in Gefahr zu bringen, beschlossen wir die Stadt erstmal wieder zu verlassen. Doch kaum hatten wir die Zugbrücke hinter uns gelassen, ertönte dämonisches Gebell und Kampfeslärm. Lorgoloschs Überlebende gegen die dämonischen Diener Nagrachs, dabei war eindeutig zu sehen das die Zwerge am Verlieren waren. Selbst unsere Hilfe vermag es nicht das Blatt zu wenden und so flohen wir gemeinsam mit den Zwergen in eine versteckte Zuflucht. Nach Worten der Erklärung von beiden Parteien, brachten sie uns zu ihrem König, welcher zur Zeit schwer verletzt war. Er versprach uns zu helfen, indem er uns das gesuchte Artefakt gab und zusätzlich noch einen erdgebundenen Diener, welcher es tragen sollte. Zusätzlich sollten wir erzählen, dass es immernoch Überlebende von Lorgolosch gibt und besonders ihr König noch nicht gefallen ist. Eigentlich waren unsere Wunden immernoch bedrohlich, doch die Zeit drängte, denn unsere anderen Gefährten der elften Schwadron warteten sicher auf uns. Kaum hatten wir jedoch die Geborgenheit der Zuflucht im Berg verlassen, als wir plötzlich wieder das dämonische Gebell und das Kreischen eines Karakil vernahmen. Zusätzlich hörten wir Stimmen und kaum waren wir einige Schritt gegangen, konnten wir auch schon die feindlichen Söldner und ihre dämonischen Begleiter entdecken. Es folgte eine Hetzjagd zur Küste, wo wir nur zu Phex beten konnnten, dass unser Schiff schon vor Anker lag und auf uns wartete. Doch selbst als wir das Schiff vor Erleichterung erblickten, waren die letzten Schritte über den Strand ein wahres Alveranskommando. Der Karakil brachte mit einem Angriff Demiprotoss zu Boden und verletzte Marla schwer. Doch sowie Nagrach den Feinden hold war, so war mir Firun hold, als ich mit Adbrags Armbrust einen schweren Treffer bei dem Karakil vermelden konnte, sodass er in die Tiefe stürzte. Gehe zu: Das Alveranskommando (3/3) ... link (0 Kommentare) ... comment Mittwoch, 31. August 2011
Das Alveranskommando (1/3)
saldran alfaran, 15:12h
Kaum hatten wir uns einige Zeit in der Zuflucht der Hesinde ausgeruht, als bald darauf ein neues Ereignis unsere Ruhe störte. Man teilte uns mit, dass man Fremde bewusstlos vor der Zuflucht gefunden hatte. Kaum hatten wir die Gefangenen erblickt, verfinsterten sich unsere Gesichter, denn sie trugen die Uniformen der Feinde.
Nach den erfolgreichen Verhörmethoden von Adbrag und mir, stellte sich jedoch heraus, dass sie Agenten der KGIA waren. Ihre Anführerin teilte uns mit, dass sie zur elften Schwadron gehörten und es umbedingt nötig wäre ihre Aufgabe zu Ende zu bringen. Durch die schweren Verwundungen war es für sie selbst jedoch unmöglich diese schwere Aufgabe durchzuführen, also legten sie die Verantwortung in unsere Hände. Ein Teil von Ihnen würde uns erstmal begleiten und später unseren Rückzuck über das Meer sichern. Unsere Reise führte uns beinahe durch die kompletten südlichen schwarzen Lande, dabei "trafen" wir auch eine Bekannte aus Yol'Gurmak, der Stadt der tausend Augen. Die ehrenwerte Dame Yoanna saba Aktaria führte einem Befehlshaber von Razzazor eine besondere Vorstellung vor, die ich "zufällig" miterlebte. Es war wahrlich interessant die Reichsregentin in solchen Posen zu erleben, jedoch auf die andere Art auch etwas abstoßend. Abgesehen von dieser Begegnung, waren keine besonderen Ereignisse mehr zu vermelden, jedoch war es immernoch eine Reise durch die schwarzen Lande. In Beilunk trennten wir uns von dann von den Begleitern der elften Schwadron und begannen unseren Weg nach Kurkum, um darüber unser nächstes Ziel zu erreichen, Lorgolosch. Getarnt in den Uniformen des Feindes fielen wir garnicht unter den Pilgern auf die sich das verfluchte Kurkum als Ziel auserkoren hatten. Dort war das Land vom Fluch Nagras gezeichnet und die Überreste der Feste der Amazonen, waren nur noch der geplünderte Tempel der Rondra. In der Mitte des Burghofes prangte nun jedoch die schwarze Mutter, welche schon früher von Xeraan genutzt worden war, um die Amazonen in die Irre zu führen und sie von ihrer Herrin abzuwenden. Es wäre zu auffällig gewesen einfach an dem Abbild der dunklen Herrin vorbeizugehen, also beschlossen wir zumindest so zu tun, als ob wir dieser falschen Götzin dienen würden. Zu meinem Leid hatten sich jedoch Amazonen im geplünderten Tempel aufgehalten um den Pilgern aufzulauern. Als Mann und in Uniform des Feindes, war ich ein gefundenes Fressen für diese bestialischen Damen. Nur Dank Demiprotos ließen sie überhaupt von mir ab! Nach Aufklärung des Missverständnisses ließen sie von uns ab und wir suchten erstmal Unterschlupf im Tempel, um unsere beziehungsweise eher meine Wunden zu lecken. Doch es war als würde man in Nagrachs Domäne selbst übernachten, merkwürdige Geräusche außerhalb des Tempel, Eiseskälte und dieses bedrückende Gefühl. Trotz schwerster Verwundungen entschieden wir uns doch direkt in der Nacht weiterzuziehen und dieses verdammte Tal zu verlassen. Gehe zu: Das Alveranskommando (2/3) ... link (0 Kommentare) ... comment Montag, 4. April 2011
Vorgeschichte
raveline, 14:22h
Bis 1027 erlebten Marla die Hexe und Demiprotos der Draconiter viele Abenteuer und wurden in einigen Städten und Teilen des Kontinents zur Berühmtheit, da sie bei der Bezwingung des Dämonenmeisters halfen und die Unterstützung der Gezeichneten waren, Marla selbst war sogar zeitweise Trägerin des ersten Zeichens. Zu ihnen stieß noch Adbrag der Zwerg, ein berühmter Entdecker und Forscher. Sowie Zahiro der almadanische Adlige und Schwertgeselle. Doch dann begann für alle das Jahr des Feuers...
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Es wird seit 4982 Tagen gekämpft.
Letzte dokumentierte Schlacht: 2013.02.24, 14:35 Status
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Persönliche Daten Name: Zahiro Amarito Taladueira Rasse:... by saldran alfaran (2013.02.23, 19:33) |